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APP

Einen Therapieplatz zu bekommen, kann oft Wochen oder Monate dauern. Bei psychischen Erkrankungen sind die Wartezeiten besonders lang. Um währenddessen nicht tiefer in die Krise zu schlittern, kann man sich Unterstützung per App holen.

UW122 REZ App benjamin lizardo m8heo50UKCo unsplashEinige deutsche Krankenkassen übernehmen dafür sogar die Kosten oder zumindest einen Teil. Je nach Krankenkasse stehen dem Patienten unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung.

Seit 2020 gibt es diese Angebote, denn in diesem Jahr ließen die Krankenkassen die ersten Apps zu. Manche Apps sind rezeptfrei, vor allem jene Anwendungen, bei denen es um präventive Maßnahmen geht. Für Menschen, die an Ängsten, Depression, Panik und Burnout leiden, gibt es eigene Programme. Die Apps haben klingende Namen wie „Deprexis“ oder „Selfapy“. Sie wurden von Psychologen entwickelt und wissenschaftlich untersucht.

Es gibt nicht nur Apps, die bei psychischen Beschwerden helfen, sondern auch solche zur Rauchentwöhnung oder zum Abnehmen. Am besten wendet man sich an seinen Hausarzt, dieser kann einen detailliert informieren.

Verzeichnis aller Apps, die durch die deutschen Krankenkassen unterstützt werden: www.ursachewirkung.com/122-apps
Welche Krankenkasse fördert welche Apps: www.ursachewirkung.com/122-kassen

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